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  XML Paper Specification  
RedTitan kündigt XPS-Support an!

XPS-Release

Anmerkung: Aktualisierung 2010
Nach unserer Ansicht lässt die Bemühung von Microsoft nach, XPS als Drucker-RIP-Sprache durchzusetzen .
Trotzdem, XPS hat immer noch eine gewisse Bedeutung, weil es gut  mit .NET zusammenspielt.

Neu für 2007 - RedTitan lädt Anwender zum Beta-Test des XPS- Supports im EscapeE Transformer und Viewer-System ein. Sie können jetzt PDF-, PCL- oder zusammengesetzte Dokumente in das neue XPS-Format wandeln.

"Wir glauben, daß XPS das Potential hat, sowohl das Drucken als auch das Betrachten von elektronischen Dokumenten zu revolutionieren. Dieses ist der aufregendste Teil von Microsoft Vista®"
  - Pete Henry, Geschäftsführer von RedTitan.

Unterstützung finden Sie bei   help@redtitan.com.

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XPS ist die nächste große Sache
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XPS zusammengefasst
  • Streng definiertes XML-Format
  • Container für JPEG-, TIFF-, PNG-, TRUETYPE- und TEXT- Elemente
  • Zip-komprimiert
  • Seitenbeschreibungssprache
  • Vollständige Einkapselung, Mehrfach-Dokumentenfähigkeit
  • Digitale Signaturen
  • Druckformat
  • Viewer-Format
  • Vorschaubilder
  • Austauschformat
  • Archivierungsformat
  • Gute Farbunterstützung
  • API verwendet .NET
Nicht von XPS Version 1.0 unterstützt
  • Bitmap-Fonts
  • PostScript Type1-Fonts
  • Vektor-Fonts

Andere mögliche Bildformate wie z. B. JPEG2000 oder JBIG2, deren Einsatzmöglichkeiten aus patentrechtlichen Gründen fraglich ist,  werden ebenfalls von XPS nicht unterstützt.

XPS-Dokumentenstruktur
XPS logical view

XPS-Dokumente werden im .ZIP-Archivformat gespeichert. Die einzelnen Komponenten werden per XML miteinander verknüpft.

Die Datei /_rels/.rels muss stets die logische Wurzel sein, ihr Inhalt definiert den Ort der "Document list". Im obigen Beispiel listet FixedSeq.seq alle Dokumente, die im Paket enthalten sind.

Dieses Beispiel enthält nur ein einziges Dokument und FixedDoc.doc enthält eine Liste aller beteiligten Seiten, z. B. /doc/1.pag, /doc/2.pag.

Die von den einzelnen Seiten angeforderten Ressourcen werden in .pag.rels gelistet.

XPS-Beispiele, XPS-Ressourcen

Example.xps (benötigt XPS-Viewer)
Example.zip (XPS-Dokument als ZIP)
Example.idf (benötigt EscapeE IDF)
Example.xml (XPS-Dokument als XML)

xps release
Ist XPS die
nächste große Sache?

Die XML Paper Specification (XPS)  wird als starke Alternative zu PDF betrachtet. In diesem Papier wird XPS im Kontext von alternativen elektronischen Dokumenten- und Druckformaten betrachtet.
In Anbetracht der Tatsache, daß XPS das Standardformat ist, in dem eine Vista-Anwendung Daten ausgibt und daß Microsoft das Format frei von Lizenzgebühren publiziert, muss Adobe besorgt sein?

Falls die Frage ist: "Brauchen wir ein neues Dokumentenformat?", so ist die Antwort: Ja! Die Auswahl eines elektronischen Langzeit-Archivformats ist genauso wenig so einfach wie die Frage "Wie schicke ich ein Dokument per Email an einen Freund?". Nur wenige Führungskräfte verstehen die Probleme mit den Dokumenten-, Image- oder Farbtechnologien, und der durchschnittliche Firmenchef glaubt, daß das PDF-Format ein Allheilmittel ist.

Adobe vertrauen?

Tatsächlich ist es so, daß der Begriff "papierloses Büro" ein Versprechen für eine Technologie ist, die gar nicht für diesen Zweck geeignet ist. Erinnern Sie sich daran, wie lange es dauerte, einen Kollegen davon zu überzeugen, eine aktuelle Version von Word zu benutzen, statt darauf zu vertrauen, daß es immer noch einen Archäologen in der Firma gabt, der die versendeten Dokumente lesen konnte. PDF macht da weniger Ärger, oder? Wir allen haben eine PDF-Viewer umsonst aus dem Web heruntergeladen, und wenn eine Seite plötzlich mal völlig schwarz dargestellt wird, stellt Adobe manchmal einen schnellen Softwarefix zur Verfügung. Der Mangel an Abwärtskompatibilität von Adobe Acrobat, proprietäre Datenformate und patentrechtliche Probleme sind ein guter Grund, sich nach einem neuen auf Standards beruhenden offenen Format umzusehen.

Sicher mit IBM?

Von den Behörden wird gefordert daß elektronische Dokumente mindestens für einige Jahrzehnte lesbar sind, so daß ein exakte Kopie des Dokuments gedruckt werden kann, wenn Sie die Hypothek für Ihr Haus verlängern müssen. Inzwischen sind viele derjenigen Planer entlassen worden, die sich vor Jahren für IBMs AFP-Format entschieden haben, als sich herausstellte, daß die Kosten für den Kauf eines geeigneten Druckers leicht die Einsparungen überschreiten, die durch das Auslagern eines Callcenters nach Bombay, Indien, gemacht wurden. Das IBM AFP-Format ist gut dokumentiert, die AFPDS-Daten müssen jedoch kostenaufwendig in das IPDS-Druckerformat konvertiert werden. Man kann nicht einfach eine IPDS-Datei an einen Drucker schicken, ein lokaler Rechner muss eine komplizierte Konversation mit der sehr pingeligen IBM-Firmware führen. Der Preis für ein IBM INFOPRINT-System und den dafür benötigten Rechner erhöht die Betriebskosten erheblich.

Ironischerweise wurde das Xerox-eigene (Legacy-Format LCDS, DJDE, Metacode) für die schnellen Einzelblattdrucker zu einem Standard in der Gemeinde der "Es ist teuer, also muss es gut sein" - Anwender. Beeinträchtigt durch Bitmap-Fonts und sehr wenig Farbe, können LCDS-Dokumente praktisch nie im Original wiedererzeugt werden, wenn die Ressourcen der Original-Druckerfestplatte fehlen. Dieses bedeutet meistens, eine geeignete Magnetbandeinheit zu finden oder zu riskieren, daß spezielle Fonts, Logos, Unterschriften oder Barcodes fehlen. Der Einsatz eines Image-Formats wie TIFF vermeidet das Ressourcen-Problem. Im Übrigen können Briefe von Kunden einfach gescannt und in einem Image-Format gespeichert werden. Allerdings muss dann so etwas wie eine Hilfsdatenbank eingesetzt werden, die das Indexieren und das Auffinden der Daten übernimmt, wenn im Image-Archiv Texte gesucht werden sollen.

PCL als Dokument-format?

Ein Druckerformat als Archivformat, zum Nachdruck oder zum Betrachten ist grundsätzlich eine gute Idee, solange das Dokument und seine Ressourcen isoliert werden können. Kann man den Druckertreiber veranlassen, alle Ressourcen ins Dokument zu schreiben (oder man erzeugt die Page Description Language selbst), ist Hewlett Packard PCL eine gute Wahl.  PCL steht praktisch auf jedem Desktop-Drucker zur Verfügung, außerdem gibt es gute Werkzeuge wie RedTitan EscapeE, um PCL zu betrachten oder zu konvertieren. Leider gibt es mehrere Variationen von PCL, d. h., der Viewer muss mit Vorbedacht ausgewählt werden. RedTitan EscapeE ist da eine gute Wahl.

  • PCL/HPGL ist eine Plottersprache.
  • PCL3GUI ist eine pfiffige Kompressionstechnologie für Inkjet-Drucker.
  • PCL6 (oder PCL/XL) ist eine völlig neue Sprache mit wenig Ähnlichkeit zur originalen PCL-Sprache.

In der Tat sieht PCL6 mehr wie ein früher Versuch aus, Microsoft davon zu überzeugen, XPS nicht einzusetzen. In PCL sind Grundfunktionen definiert, die dem Windows Graphics Device Interface entsprechen (das GDI steuert unter anderem die Bildschirmausgabe), sie sind aber in einem komplizierten binären Format verpackt, das angeblich stapelorientiert ist. In VISTA hat Microsoft jedenfalls das GDI so geändert und beschleunigt, daß der Programmierer nicht mehr direkt auf die Rechnerhardware zugreifen muss. Das bedeutet, daß ein normales Programm eine schnellere Animation bekommt (nicht unbedingt tanzende Büroklammern, aber flüssig bewegte Fenster mit "Drag and Drop"). Die ist einer der Gründe für die frühe Akzeptanz von VISTA. Die statische Version des VISTA GDI ist in der XML Paper Specification verpackt. Jetzt traut sich HP nicht mehr, HPGL und das traditionelle PCL unter den Tisch fallen zu lassen und dadurch die Anwender dazu zu zwingen, PostScript einzusetzen, HP verkauft unter anderem ja auch Drucker. PCL/XL enthält deshalb den übrig bleibenden Teil der PCL-Sprache - HP hat einfach nur auf  das falsche GDI gesetzt!

PCL ist eine bequeme Methode für ein Anwendungsprogramm, einen Drucker direkt anzusteuern, denn es hat eine einfaches Konzept mit kurzen und prägnanten Befehlen. PCLXL ist deshalb ein einfacher Weg, einen HP-Druckertreiber mit Hilfe des Microsoft SDK direkt zu schreiben, kein Programmierer würde jedoch die HP PCL/XL PDL (Page Description Language) direkt schreiben.

Der Vorbehalt, PostScript einzusetzen, weil es Ewigkeiten dauert, bis der Drucker die Daten gerastert hat, ist inzwischen nicht mehr gültig. Schnellere Prozessoren und billiger Speicher sorgen für genügend Leistung bei einem üblichen Drucker, so daß eine vollständige Programmiersprache implementiert werden konnte. Hier liegt aber auch das Problem: PostScript ist eine komplette Programmiersprache, was dazu führt, daß Erstellung der Programmumgebung für die einfache Ausgabe von "Hallo Welt!" an der richtigen Stelle auf der Seite und in der richtigen Größe und Schrift ein gutes Stück Arbeit ist. Zusätzlich sind die Fehlermeldungen eines PostScript-Interpreter  recht kryptisch ...

%%[Error: <type>; OffendingCommand: <offending command> ]%%

so daß es sich manchmal nicht vermeiden lässt, daß sich der Inhalt des Stacks sich über alle Seiten im Ausgabefach 1 des Druckers ergießt.

Warum brauchen wir noch ein anderes Format?

Weil die existierenden Formate in der einen oder anderen Form nicht in Ordnung waren.

Schädlicher Einfluß von Patenten

Hat jemand beobachtet, daß  GIF statt des technisch überlegenen PNG wieder verwendet wird, nachdem die Compuserve-Patente abgelaufen sind?  Adobe war sehr schnell mit dem Einsatz von LZW, JBIG und JPEG2000 ohne die Patentsituation zu prüfen. Nun gibt es PDF-Dateien, die der Anwender nicht mehr (umsonst) ansehen darf.

Sprach- und Formatprobleme

Wenn eine PDL wohl definiert ist wie PostScript, kann diese zumindest eindeutig implementiert werden, und man kann erwarten, daß das Dokument so dargestellt wird, wie man es geplant hat.  Da es aber in PostScript eine schier unendliche Zahl von Möglichkeiten gibt, einen Text darzustellen, ist es meistens genauso schwer, ein Programm zu schreiben, das einen bestimmten Text in einer PostScript-Datei findet; ein Indexieren ist deshalb schwierig. PDF hat diese Probleme nie berücksichtigt, so daß Adobe und die Anwender mit der Entwicklung von Formaten wie PDF/X-1A geantwortet haben, das eine bekannte Methode ist, ein PDF zu schreiben, das jeder versteht. Vergleiche auch ISO-Standard PDF/A, PDF/X3 und den AIIM-Standard PDF/E.

Es ist allgemein richtig, daß, wenn man ein neues Format definiert, demjenigen, der es realisiert  so wenig Freiheit wie möglich zu lassen. Alle Tiff-Dateien  sind nicht gleich hergestellt. Bei PCL6 kann mitten im Code von "Big Endian"- auf "Little Endian"-Darstellung gewechselt werden!. Das mag am Anfang eine gute Idee gewesen zu sein, heute verbraucht das Überprüfen jedes Befehls, ob er vielleicht eine Überraschung enthält, viele Prozessorzyklen. 

Fonts

Adobe Acrobat hat nie gern mit Windows-Fonts gearbeitet. Es ist schwierig, sicherzustellen, daß ein Font in Ordnung ist und traurigerweise scheint VISTA die digitalen Signaturen von Fonts immer noch zu ignorieren.

Undurchsichtige und Binärformate

Ein Teil der Schwierigkeiten mit elektronischen Dokumenten ist, zu wissen, was sie enthalten. Manchmal wird zu viel Information verteilt. Das Überprüfen der Revisionsgeschichte eines Microsoft-Word-Dokuments und der eingebetteten Kommentare kann manchmal sehr überraschend sein. Wenn man einem Dokument trauen soll, muss man in der Lage sein, seinen Inhalt zu überprüfen. Dieses ist besonders dann wichtig, wenn man ein Dokument digital signieren will. Bei einem proprietären Format ist die Überprüfung oft unmöglich. Die Fehlersuche bei einem Font oder einem Druckproblem ist besonders dann sehr schwierig, wenn ein ausgefallener Kompressionsalgorithmus verwendet wird oder nur eine unklare Dokumentation vorhanden ist. PDF ist und war immer ein proprietäres Format von Adobe, das bei Bedarf geändert wurde, und die Dokumentation kam immer zu spät und war oft falsch.

Vollständigkeit der Druckausgabe

Allgemein ist das größte Problem beim Einsatz eines Druckertreibers zur Ausgabe eines Dokuments,  daß der Treiber "keine Ahnung" vom Inhalt und der Gestaltung hat. Obwohl der Druckertreiber für einen bestimmten Drucker angepasst wurde, können Fehler verborgen bleiben, bis sie durch neue, bisher noch nicht vorgekommene Daten zum Vorschein kommen. Typische Probleme sind z. B., wie ein Druckerhersteller die Fehler der PDL umgeht, Kontextfehler oder die guten alten Fonts. Professionelle Anwender drehen den Workflow so um, daß sie "aus dem Archiv" drucken, um WYSIWIG-Fehler früh finden oder sie umgehen den Treiber komplett, indem sie spezielle Software zum Einmischen von Daten einsetzen.

Farbmanagement

PostScript/PDF beherrscht dieses Spielfeld und ist praktisch das einzige, dem die Anwender aus der graphischen Industrie trauen. Windows selbst weiß nicht viel über "Wide Gamut"-Farbprofile und es ist viel einfacher, auf einem kalibrierten Bildschirm an einem Mac zu arbeiten.

Löst XPS diese Probleme?

Widerwillig - aber letzten Endes doch! Microsoft hat offensichtlich diese Probleme untersucht und eine Lösung präsentiert.

  1. XPS ist im XML-Format veröffentlicht. Das bedeutet, daß es leicht erweitert werden kann. Es kann z. B. ein Videoclip für das Betrachten des Dokuments eingefügt werden, der beim Drucken einfach übergangen wird. Ein einfaches Programm kann ein XPS-Dokument erweitern. Der Inhalt kann auf einfache Weise überprüft und digital signiert werden. Alles, was zum Drucken oder Betrachten des Dokuments gebraucht wird, ist in der XML-Datei eingeschlossen. Die komplette Struktur des Dokuments wird per XML gespeichert.
  2. Es ist ein offenes, vollständig dokumentiertes Format. Es ist zwar patentiert, Royalties müssen jedoch nicht gezahlt werden. Verglichen mit dem Chaos bei ähnlichen Formaten  kann man Microsofts Erklärung, daß es zwar patentiert wurde, diese aber nur deshalb geschah, damit es "von allen Anwender genutzt werden kann" durchaus glaube. (Ich glaube, daß die Abteilung für Geistiges Eigentum ist etwas zu weit gegangen, bevor sie vom Marketing gebremst wurde.)
  3. XPS verwendet Zip-Kompression. Winzip öffnet eine XPS-Datei problemlos. Die Kompression entspricht  RFC1950 und RFC1951.
  4. Für XPS gibt es frei erhältliche Viewer für XP und VISTA - genau wie Acrobat, aber noch nicht so gut.
  5. Jede Anwendung kann XPS mit Hilfe des frei erhältlichen XPS Writer Drivers erzeugen.
  6. XPS ist ein Container für andere Formate. Anders als bei PDF können Image-Formate ohne künstliche Konvertierung eingebettet werden. Das bedeutet, daß "echte" JPEG-, PNG- oder TIFF-Images verwendet werden können. TrueType- Fonts (oder Untermengen) können Byte für Byte eingebunden werden (etwas verschlüsselt, um die Rechte des Copyright-Inhabers zu wahren).
  7. Microsoft besteht darauf, daß XPS sowohl ein Austauschformat, die Verkörperung des zugrunde liegenden GDI UND die natürliche PDL für eine neue Printergeneration ist. (Es mag noch etwas früh sein, aber bisher hat noch Druckerhersteller XPS-Drucker angekündigt).

Alles das kann man aber auch über das Open Document Format (ODF) des OASIS OpenDocument Committee sagen, aber XPS hat eine Reihe von Vorzügen, die man nicht übersehen darf:

  1. Microsoft hat die Wirtschaftsmacht, Druckerhersteller zu überzeugen, XPS-Drucker herzustellen.
  2. ODF weiß nicht viel über Farbe außer RGB oder über WYSIWYG-Druck. XPS kennt CYMK, RGB, N-Channel, Grau und ICC. XPS ist ein Druckformat. Kann XPS richtige Farben, wird es der Sieger sein!

Die Meisterleistung von Microsoft, die Office Open XML-Dateiformate der europäischen Standardisierungsgruppe ECMA anzubieten, verwirrt die Europäische Union wegen Wettbewerbsproblemen und isoliert ODF. XPS bekommt den "de facto Standard"-Status, wenn die Frühanwender ihr Management davon überzeugt haben, VISTA im Büro einzusetzen.

Von Microsoft entwickelt, enthält es immer etliche Probleme, wie z. B. fehlende ausführliche und hilfreiche Fehlermeldungen, selbst wenn diejenigen, die die Software implementieren müssen, davon eine Gänsehaut bekommen. Der XPS-Viewer könnte einen Debug-Modus vertragen - ich finde es besser, wenn mir gesagt würde, daß Bitmap-Fonts nicht unterstützt werden als daß sie einfach durch einen skalierbaren Font ersetzt werden - es hätte ja wichtig sein können!

Ist Adobe beunruhigt?

Sicher! Adobe hat gerade (12.12.2006) sehr eilig ein "Wir haben es auch"-XML-basiertes Produkt namens MARS herausgebracht. Auch die Zurücknahme des Installations-Supports für "SPEICHERN ALS PDF" in Word/Office 2007 ist kein Zufall.

Wir bei RedTitan glauben, daß XPS bleibt. Wollen Sie Ihre PCL- oder PDF-Dokumente umwandeln oder direkt XPS erzeugen, prüfen Sie den neuen XPS-Export von  EscapeE.

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