Das passiert, weil manche PDF-Viewer-Programme eine Seite zum bedruckbaren Bereich der Seite anpassen, selbst wenn nichts zum Drucken am Seitenrand steht. Suchen Sie im Druck-Dialogfenster nach eine Option wie zum Beispiel "zum bedruckbaren Bereich anpassen".  Wenn diese option ausgeschaltet wird, wird die PDF in der normalen Große gedruckt.

Wenn das Dokument mehrere Größen von einem Font wie zum Beispiel Times Roman enthält, können Sie Ersatzfonts einrichten – im besonderen stehen Times Roman, Helvetica und Courier immer zur Verfügung. Wenn Sie diese Fonts von der PDF auslassen, wird die Datei kleiner ausgegeben. Sie können nähere Angaben über andere Skalierbare Fonts an RedTitan® weitergeben, damit wir Metriken einrichten können, die die Ausgabe eines ähnlichen Ersatzfonts von Adobe Acrobat® ermöglichen. Sie können im Allgemeinen die Größen von PDF-Dateien verringern, indem Sie die Fonts im Dokument nicht einschliessen, aber dieses Verfahren funktioniert nicht bei außergewöhnlichen Schriftstilen oder skalierbaren Logos oder Unterschriften.

Wenn die PDF-Datei Bilder enthält, lohnt es sich wohl, die JPEG-Kompression-Optionen im PDF-Export-Optionen-Dialogfenster anzupassen, damit die JPEG-Kompression in den entsprechenden Sachlagen verwendet wird.
Die JPEG-Kompression eignet sich vor allem für Lichtbildaufnahmen und andere Abbildungen; wenn der Verlust von Details einigemassen akzeptierbar sei, können Sie 300-DPI-Grafiken probieren, indem Sie die Auflösung 300 im PDF-Optionen-Dialogfenster selektieren.

Manche PDF-Viewer-Programme zeigen bei niedrigen Bildvergrößerungen Abrundungsfehlern an. Wenn Sie das Seitenansicht vergrößern, sehen Sie, dass Linien aus dem originalen und konvertierten Dokumenten sehen gleichmäßig dick aus. Das PCL-Format beschreibt Linien bezüglich ihren Positionen und Dicken. Diese Parameter werden von EscapeE korrekt behalten. Aber manche PDF-Viewer-Anwendungen konvertieren solche Linien in (PostScript®-mäßigen) Abgrenzungen; eine horizontalische Linie hat eine Stellung zwischen den oberen und unteren Abgrenzungen. Das Berechnen der Abgrenzungen ergibt Abrundungsfehlern, die bei niedrigen Vergrößerungen besonders auffallen. Vertikale Linien können deswegen auch fehlerhaft dargestellt werden.

Alle Text aus dem eingegebenen PCL®-Dokument wird von EscapeE im PDF-Dokument als Text ausgegeben. Manche Treiber geben aber bestimmte Sorten von Text als Grafiken aus, also wenn Ihre PCL-Eingabedatei von so einem Treiber erzeugt wurde, dann mag der "Text" nicht ganz so aussehen wie er sollte! Falls Sie sicherstellen wollen, dass der Text tatsächlich in der PDF-Datei ist, können Sie die PDF-Optionen vorläufig ändern, damit bei der Ausgabe kein 'Datenkompression verwendet' und die 'Zeichenketten verbunden' wird, und dann das PDF-Dokument mithilfe von einem Textbearbeitungsprogramm überprufen.
Falls Sie den Text lieber als Bitmap-Ausgabe hätten, markieren Sie 'Als Grafik ausgeben' bei den PDF-Export-Optionen.

Alle Text aus der originalen Datei erscheint auch in der exportierten PDF-Datei, also ein PDF-Editor-Programm ermöglicht das Suchen und die Bearbeitung von Text. Für die Ausgabe von manchen Treibern mögen Sie die Code-Konvertierungstabelle ändern – siehe Problemen bei der Darstellung von Fonts. RedTitan® kann Plugins für EscapeE liefern, die die Bearbeitung des Dokuments bevor dem Export an PDF ermöglichen: siehe AddText plugin.

Ja, EscapeE ermöglicht:

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